KOBLENZ. Veränderungen im Vorstand vermelden im Frühjahr 2022 die Rheinischen Karnevalskorporationen e.V. (RKK). So hat der bisherige Vizepräsident Hermann Wagner (Mayen) aus persönlichen und beruflichen Gründen sein Amt zur Verfügung gestellt. Kommissarisch hat Willi Baukhage (Bonn) diese Aufgabe übernommen. Hermann Wagner hat zugesagt, gerne weiterhin mit Rat und Tat behilflich zu sein.
Pressesprecher Werner Blasweiler (Mayen) hat beruflich noch mehr Verantwortung übernommen und kann deshalb die Aufgaben des Pressereferenten nicht mehr in der von ihm gewünschten Art ausüben. Diese Position hat kommissarisch Horst Hohn (Mülheim-Kärlich) übernommen, der bereits in der Vergangenheit mit Blasweiler eng zusammengearbeitet hat. Werner Blasweiler wird der RKK aber weiterhin als Bütt-Redakteur erhalten bleiben. Das Presse-Team wird zukünftig auch durch Helmut Hohl (Lahnstein) unterstützt.
Bereits seit längerer Zeit ihr Ausscheiden aus dem Amt der Schatzmeisterin hatte Monika Wingen-Fuhrmann (Koblenz) angekündigt. Sie wird dies aber erst vollziehen, wenn ihr Nachfolger durch sie ausführlich eingearbeitet sein wird. Angedacht ist hier die Jahresmitte. Dietmar Neises (Oberweis) hat sich bereit erklärt, in diesem Bereich tätig zu sein.
Der Vorstand hat sich im Rahmen seiner jüngsten Sitzung mit den Personalveränderungen beschäftigt. Im Namen des gesamten Verbandes dankt RKK-Präsident Hans Mayer den ausscheidenden Mitstreitern für die verantwortungsvoll geleistete Arbeit in der Vergangenheit und wünscht ihnen für die Zukunft alles Gute. Er freut sich, dass die Akteure den Rheinischen Karnevals-Korporationen auch ohne ihre offiziellen Ämter eng verbunden bleiben. Mit den neuen Vorstandsmitgliedern, die zunächst kommissarisch bis zur Neuwahl tätig sind, besitzt der RKK e.V. weiterhin ein engagiertes Vorstandsteam.
Pressemitteilung RKK-Deutschland vom 23.03.2022