erste Angebote aus der Kooperation von RKK und AOK
Auch wenn es nicht um Weltrekorde geht, lohnt es sich, das Training und vor allem den Wettkampf mit den Mahlzeiten abzustimmen. Wer seinen Körper optimal mit Nährstoffen, Vitaminen und Mineralien versorgt, ist leistungsfähiger. Wichtig ist auch, regelmäßig gesund zu essen. Eine richtige Sporternährung verbessert die Leistung erheblich, erleichtert die Regeneration und optimiert die Nährstoffzufuhr. Dadurch sinken auch Verletzungsgefahr und Infektanfälligkeit. Gleichzeitig können Mangelzustände, die durch einseitige Ernährung auftreten, verhindert werden.
Wer Sport treibt, verbraucht mehr Energie als Menschen, die ihren Tag größtenteils im Sitzen verbringen. Doch der zusätzliche Energieverbrauch wird von Freizeitsportlern eher überschätzt. Sportler, die beispielsweise vier Stunden pro Woche trainieren, verbrennen je nach Sportart bis zu 300 kcal täglich mehr, was einem belegten Brot oder einem Stück Kuchen entspricht.
Im Freizeitsportbereich kann der Energiebedarf leicht über die üblichen Nahrungsmittel gedeckt werden. Beginnend bei Trainingsumfängen von sechs Stunden und mehr pro Woche steigt der Energiebedarf um 600 bis 1000 kcal täglich an, was eine bewusste Speiseplangestaltung erforderlich macht.
Sportler, die ihren Körper mit allen Nährstoffen im optimalen Verhältnis versorgen wollen, brauchen dafür weder einen Taschenrechner noch eine Nährwerttabelle. Viel einfacher ist es, sich bei der Auswahl der Lebensmittel an der Lebensmittelpyramide zu orientieren.