RKK will junge Talente und „Quereinsteiger“ in der Bütt fördern

Zu einer abwechslungsreichen Karnevalssitzung gehören u.a. Tanzdarbietungen, Gesangsbeiträge und vor allem aber auch Redebeiträge. Leider haben zwischenzeitlich nicht wenige Vereine Probleme, neue Akteure für die „Bütt“ zu gewinnen. Die Rheinischen Karnevals-Korporationen (RKK) möchten dieser Entwicklung entgegentreten und haben daher eine Initiative gestartete:

Im neuen Ausbildungszentrum der RKK Deutschland in Bitburg sollen junge Rednerinnen und Redner, aber auch Quereinsteiger, besonders gefördert werden. „Die Zukunft des Karnevals, unseres geliebten Brauchtums, liegt in den Händen der Jugend und dafür möchten wir etwas tun“, so Hans Mayer als Präsident der RKK.

Die neue Akademie soll neben dem Sport- und Leistungszentrum in Bitburg entstehen. Dieses bietet optimale Voraussetzungen, um Büttenrednerinnen und -rednern das notwendige Know-How zu vermitteln, um ein „Bütten-Ass“ zu werden. Auf dem Lehrplan stehen unter anderen wie man eine närrische Rede schreibt, von der ersten Idee bis zum Abschluss, Rhetorik, das Auftreten vor dem Publikum in der Narrhalla, Tipps und Tricks wie man sein Lampenfieber vor dem Auftritt in den Griff bekommt und vieles mehr.

Die Akademie soll auch Fortbildungsangebote für neue Vorstandsmitglieder anbieten. Auch in diesem Bereich möchte die RKK ihre rund 1.400 Mitgliedsvereinen unterstützen. „Mit dem RKK-Lehrgang sind künftige Vorstandsmitglieder gut gewappnet um die vielseitigen Herausforderungen bewerkstelligen zu können. Die Nachwuchsarbeit wird zu einem zentralen Thema unserer zukünftigen Verbandstätigkeit“, so RKK-Präsident Mayer.

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